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DGPh Vortrag: Lavieren in der juristischen Grauzone

28 November, 2016

„Analoge künstlerische Fotografie und späte Digitalisierung“  am 28.11.2016 in Köln

Die Sektion Kunst, Markt und Recht der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) bietet im Rahmen der Veranstaltungsreihe Lavieren in der juristischen Grauzone am 28. November 2016 in Köln einen Vortrag von Prof. Dr. Winfried Bullinger (DGPh) an. Der Referent ist Autor einer Vielzahl von wissenschaftlichen Publikationen und Aufsätzen zum Urheber- und Medienrecht. Das Thema des Vortrags in der Michael Horbach Stiftung in Köln lautet „Analoge künstlerische Photographie und späte Digitalisierung“.

Alterungsprozesse verändern analoge Prints wie Filmträger teils weit schneller als erwartet. Die Farbbalance vieler Prints aus den 90iger Jahren gerät bereits „ins Kippen“.

Es kann ein Spannungsverhältnis zwischen Urheber, Urhebererben und Sammlern wie Museen auftreten. Für den Urheber steht die Werkintegrität im Vordergrund. Für den Sammler der Erhalt seines Eigentums. Bietet die Digitalisierung und der Neuprint stets die richtige Lösung zum Ausgleich dieser Interessen? Der Vortrag behandelt das schwierige Thema aus Urheber- und urheberpersönlichkeitsrechtlicher Sicht.

Die Daten

Referent: Prof. Dr. Winfried Bullinger (DGPh)
Zeit: 28.11.2016, 18:30 Uhr (Dauer ca. 1,5 h)
Ort: Michael Horbach Stiftung, Wormser Str. 23, 50677 Köln

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung bis Freitag, den 25.11.2016 wird gebeten unter: ditmar.schaedel@dgph.de

Veranstaltungsort

Michael Horbach Stiftung
Wormser Str. 23
Köln, 50677 Deutschland
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