Amelie Niederbuchner mag es, wenn sich Fotos nicht auf den ersten Blick erschließen oder beim ersten Anschauen Irritation hervorrufen. Genau damit spielt ihre Fotografie. Inspiriert von der frühen Food-Fotografie und Rezeptbildern aus den 60er und 70er Jahren, kombiniert die Fotografin die Ästhetik von damals mit der von heute und präsentiert bunte, kontrastreiche Bilder.
„Wenn man durch ein Kochbuch aus den 60er Jahren stöbert, fragt man sich, wie man diese Food-Fotos ansprechend finden konnte."
Die Fotografin aus München verwendet bei ihren Arbeiten hartes Blitzlicht, um eine ganz besondere, irritierende Wirkung zu erzielen. Sie möchte die Grenzen von Schönheit neu ausloten, gängige Sehgewohnheiten hinterfragen. Mit ihren Bildern kreiert sie eine neue Sichtweise auf die Food-Fotografie.
Das ganze Portrait zu Amelie Niederbuchner gibt’s im Blog – erfahren Sie mehr über die Fotografin, ihren Werdegang und ihre Arbeiten.
Entdecken Sie die Bilder von Amelie Niederbuchner
(Quelle: StockFood Newsletter)