Die französische EU-Ratspräsidentschaft hat einen Fragebogen an die Mitgliedstaaten geschickt. Darin geht es um die Effektivität des unionsrechtlichen Urheberrechts, insbesondere mit Blick auf Akteure aus Drittstaaten und deren Geschäfts- und Vertragspraktiken. Vor diesem Hintergrund hat sich das Bundesministerium der Justiz auch an den BVPA gewandt, um Erkenntnisse aus Deutschland zu erhalten. Der BVPA äußerte sich in seiner Stellungnahme u.a. zu den Themen Fotoklau per Framing, Google-Bildersuche, automatisierte Löschung von Metadaten sowie zur erweiterten Kollektivlizenz für Social-Media-Plattformen.