Die mfm bringt alle Urheberverbände an einen Tisch

Die Verschiebung des Marktes von Print- zu vielfältigen Onlinenutzungen von visuellem Content verlangt eine Erneuerung der traditionell gewachsenen printorientierten Darstellung in der Referenzbroschüre "mfm-Bildhonorare" (Übersicht der marktüblichen Vergütungen für Bildnutzungsrechte). Neue Nutzungsarten, eine neue Marktsituation und das veränderte Anforderungsprofil der Bildkäufer sollen die neue Darstellungsform "Bildhonorare 2018" prägen.

Das im Juni gewählte Führungsteam der mfm Sabine Pallaske, LL.M Medienrecht, Fotodesignerin sowie langjährige Agenturinhaberin und Soenne, Fotodesigner und zeitweilig Mitinhaber einer Bildagentur halten es für besonders wichtig, die Erhebung möglichst breit anzulegen und alle relevanten Stimmen der Bildbranche mit einzubeziehen. Dazu haben sie alle Urheberverbände zu einem Runden Tisch am 14. September nach Berlin eingeladen, um über das neue Konzept zu sprechen. Alle Verbandsvertreter haben zugesagt, was die Bedeutung dieser Neuausrichtung der mfm bestärkt.

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