Blade Runner 2049 und Tenet, Half Life Alyx oder Flight Simulator – Filme und Games setzen bereits seit längerem auf 3D-Effekte, um Zuschauer:innen beziehungsweise Gamer:innen mit besonders realistischen Erlebnissen in den Bann ihrer Welten zu ziehen. Längst macht sich nicht mehr nur die Film- und Gamingbranche die zugrundeliegende Technologie zu Nutze. Die Einschränkungen des vergangenen Jahres haben einen Shift ausgelöst, viele Marken setzen inzwischen auf 3D-Kreationen, etwa um ihre Modekollektion zu präsentieren oder Möbel plastisch erlebbar zu machen. Doch die Erstellung von 3D-Objekten ist komplex. Mit der neuen Adobe Substance 3D Collection stellt Adobe jetzt eine Reihe intuitiver Werkzeuge und Services vor, die den Kreationsprozess deutlich vereinfachen.
Adobe Substance 3D Assets
Nahtlos ineinandergreifende, intuitive Tools und Dienste ermöglichen es, 3D-Assets von der ersten Skizze bis zum finalen Ergebnis zu planen und umzusetzen. Möglich macht das unter anderem der Einsatz Künstlicher Intelligenz, die die Komplexität der Erstellung von 3D-Objekten deutlich reduziert. Teil der Collection sind außerdem eine große Auswahl verschiedener Modelle, Texturen Lichtsetups sowie weiterer Assets, die Anwender:innen als Startpunkt ihrer eigenen Kreationen nutzen können.
Zu den zentralen Features gehören:
- Substance 3D Stager ermöglicht es, Modelle, Materialien und Beleuchtung in einer 3D-Szene zu virtuellen Fotos und Renderings zu verbinden.
- Substance 3D Painter erlaubt die Anwendung detaillierter, individualisierbarer Texturen auf ein 3D-Objekt, um besonders realistische Effekte zu erzielen.
- Substance 3D Sampler lässt Nutzer:innen verschiedene Filter und Elemente auf ein selbst gewähltes Foto anwenden, um eigene Texturen und Materialien zu erstellen.
- Mit Substance 3D Designer können Anwender:innen individuelle Texturen, Materialien und 3D-Modelle von Grund auf neu entwickeln.
(Quelle: Adobe Presseinformation)
