Die laif-Fotografin Sophie Kirchner spricht in der Berliner Morgenpost über ihre Arbeit in Ostdeutschland und darüber, warum sie ihre Heimat fotografisch immer wieder neu erkundet.
Im Gespräch geht es um Herkunft, Perspektiven und um Projekte, die sich mit Identität und Wandel beschäftigen. Kirchner erzählt, was sie antreibt und warum sie den Osten als einen Schatz beschreibt, der geborgen werden muss.
In ihrer Serie »Bleiben«, Teil der Gemeinschafts-Ausstellung Ostblicke im Museum in der Kulturbrauerei, porträtiert sie ostdeutsche Männer. Sie zeigt sie nicht als Verlierer, sondern als Menschen, die bleiben, sich engagieren und Heimat mitgestalten.
Das vollständige Interview ist online in der Berliner Morgenpost zu lesen.
(Quelle: laif Newsletter)






